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   BFH, 16.03.2000 - III B 91/99   

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https://dejure.org/2000,11680
BFH, 16.03.2000 - III B 91/99 (https://dejure.org/2000,11680)
BFH, Entscheidung vom 16.03.2000 - III B 91/99 (https://dejure.org/2000,11680)
BFH, Entscheidung vom 16. März 2000 - III B 91/99 (https://dejure.org/2000,11680)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Merkblatt zum Einkommensteuerformular - Anforderungen an Steuerpflichtigen - Änderungsantrag - Erklärungspflicht - Mitwirkungspflicht - Vorsatz - Grobe Fahrlässigkeit

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2; ; AO 1977 § 150; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 09.08.1991 - III R 24/87

    Grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO bei Nichtbeantwortung einer im

    Auszug aus BFH, 16.03.2000 - III B 91/99
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits Kriterien dazu entwickelt, welche Anforderungen an das Bemühen des Steuerpflichtigen, seine Erklärungs- und Mitwirkungspflichten (z.B. aus § 150 AO 1977) zu erfüllen, zu stellen sind (siehe u.a. die BFH-Urteile vom 21. Juli 1989 III R 303/84, BFHE 157, 488, BStBl II 1989, 960; vom 13. Juni 1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, BStBl II 1989, 789, und vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).

    Die hierzu vom Finanzgericht aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist, und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (BFH-Urteile vom 21. September 1993 IX R 63/90, BFH/NV 1994, 100, und in BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).

  • BFH, 21.07.1989 - III R 303/84

    1. Änderung wegen neuer Tatsachen bei nachträglicher Stellung eines nicht

    Auszug aus BFH, 16.03.2000 - III B 91/99
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits Kriterien dazu entwickelt, welche Anforderungen an das Bemühen des Steuerpflichtigen, seine Erklärungs- und Mitwirkungspflichten (z.B. aus § 150 AO 1977) zu erfüllen, zu stellen sind (siehe u.a. die BFH-Urteile vom 21. Juli 1989 III R 303/84, BFHE 157, 488, BStBl II 1989, 960; vom 13. Juni 1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, BStBl II 1989, 789, und vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
  • BFH, 13.06.1989 - VIII R 174/85

    - Antragserfordernis bei einheitlich und gesondert festgestellten Verlusten nach

    Auszug aus BFH, 16.03.2000 - III B 91/99
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits Kriterien dazu entwickelt, welche Anforderungen an das Bemühen des Steuerpflichtigen, seine Erklärungs- und Mitwirkungspflichten (z.B. aus § 150 AO 1977) zu erfüllen, zu stellen sind (siehe u.a. die BFH-Urteile vom 21. Juli 1989 III R 303/84, BFHE 157, 488, BStBl II 1989, 960; vom 13. Juni 1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, BStBl II 1989, 789, und vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
  • BFH, 13.05.1993 - IV R 69/92

    Verluste einer ausländischen land- und forstwirtschaftlichen Betriebsstätte

    Auszug aus BFH, 16.03.2000 - III B 91/99
    Die hierzu vom Finanzgericht aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist, und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (BFH-Urteile vom 21. September 1993 IX R 63/90, BFH/NV 1994, 100, und in BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
  • BFH, 21.09.1993 - IX R 63/90

    Schadenersatzleistungen als Werbungskosten (§ 9 EStG )

    Auszug aus BFH, 16.03.2000 - III B 91/99
    Die hierzu vom Finanzgericht aufgrund der von ihm getroffenen tatsächlichen Feststellungen vorgenommene Würdigung darf --abgesehen von zulässigen und begründeten Verfahrensrügen-- in der Revisionsinstanz nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff des Vorsatzes bzw. der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist, und ob die Würdigung der Umstände hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (BFH-Urteile vom 21. September 1993 IX R 63/90, BFH/NV 1994, 100, und in BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).
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